weihnachts-shopping, die erste
hurra, hurra – an allen ecken und enden weihnachtet es bereits. und während manche ihre zeit am punschstand versaufen, gibt es auch genügend leute wie mich, die sich gedanken machen, was man seinen liebsten wohl dieses jahr zu weihnachten schenken könnte. gedanken alleine reichen allerdings nicht, die besten ideen kommen meistens vor ort. bei mir zumindest. deshalb machte ich mich am ersten adventwochenende auf zu den konsum-tempeln, um mich inspirieren zu lassen...
na ja...produktiv war ich nicht, um gleich das fazit vorwegzunehmen – nach den ersten drei stunden und den ersten vier geschenken war ich nämlich irgendwie mehr damit beschäftigt, mir dinge anzusehen, die ich mir von meinen liebsten zu weihnachten wünschen könnte. aber überraschenderweise fand ich nix – selbst als gadget-freak konnte mich nichts wirklich vom hocker hauen: ipod? nein, danke – hab schon einen mp3-player, der nicht gscheit funktioniert. da bleib ich lieber bei meinem multitalent pocket pc mit winamp. psp? hab ich schon – eigentlich auch ein klumpert, wenn man es genau nimmt. wenn ich für jeden absturz einen cent von sony bekäme, hätte ich das gerät schon dreimal drinnen. handy? geht nicht. warum? weil die handys alle vom markt verschwunden sind: es gibt nur noch fototaugliche mp3-player mit bild-klingel-vibratönen, die irgendwo im menü eine telefon-funktion versteckt haben. die liste ließe sich endlos fortsetzen...
aber man glaubt es kaum – ich wurde dennoch fündig: beim amadeus...ähm...sorry, thalia.at natürlich. back to the roots also. argumente? 1) lesen bildet. 2) bücher können nicht abstürzen. zumindest nur vom regal. 3) sie haben keine polymultimega-töne.
in diesem sinne, lg
der installateur
na ja...produktiv war ich nicht, um gleich das fazit vorwegzunehmen – nach den ersten drei stunden und den ersten vier geschenken war ich nämlich irgendwie mehr damit beschäftigt, mir dinge anzusehen, die ich mir von meinen liebsten zu weihnachten wünschen könnte. aber überraschenderweise fand ich nix – selbst als gadget-freak konnte mich nichts wirklich vom hocker hauen: ipod? nein, danke – hab schon einen mp3-player, der nicht gscheit funktioniert. da bleib ich lieber bei meinem multitalent pocket pc mit winamp. psp? hab ich schon – eigentlich auch ein klumpert, wenn man es genau nimmt. wenn ich für jeden absturz einen cent von sony bekäme, hätte ich das gerät schon dreimal drinnen. handy? geht nicht. warum? weil die handys alle vom markt verschwunden sind: es gibt nur noch fototaugliche mp3-player mit bild-klingel-vibratönen, die irgendwo im menü eine telefon-funktion versteckt haben. die liste ließe sich endlos fortsetzen...
aber man glaubt es kaum – ich wurde dennoch fündig: beim amadeus...ähm...sorry, thalia.at natürlich. back to the roots also. argumente? 1) lesen bildet. 2) bücher können nicht abstürzen. zumindest nur vom regal. 3) sie haben keine polymultimega-töne.
in diesem sinne, lg
der installateur
der_installateur - 29. Nov, 21:38