digitaler umweltschutz?
dass potenzielle kunden des öfteren lästig sein können, ist nicht nur in meiner branche kein geheimnis. was läge an einem stressigen tag also näher, als sie an jemanden anderen zu verweisen?! nun, genauer gesagt war es eigentlich meine absicht, auf eine seite im internet zu verweisen, doch auch das scheint heutzutage offensichtlich nicht mehr so einfach zu sein.
an jenem besagten tag rief mich ein interessent an und erzählte mir lang und breit, dass er vor kurzem mit seinem neffen ein kleineres unternehmen gegründet habe und dementsprechend nach einer passenden it-lösung dafür suche. da ich meine zeit auch nicht gerade gestohlen habe und sich das telefonat richtung unendlichkeit zu dehnen drohte, legte ich ihm nahe, einen blick auf das kmu-portal zu werfen, da dies bestimmt eine nützliche schlagrichtung sei, um sich diesbezüglich grundlegende informationen zu holen. das telefonat war somit beendet und ich konnte mich endlich wieder wichtigeren dingen widmen.
zu früh gefreut: am nächsten tag rief mich dieser herr noch einmal an und fragte mich allen ernstes, weshalb ich ihn auf seiten für natur- und umweltschutz verwiesen habe, da ihm die suchmaschine dies zuerst präsentierte. tja, wie sich herausstellte, hätte ich ihm besser gleich die richtige adresse buchstabieren sollen, da er „knu“ verstand und prompt eine fülle unbrauchbarer seiten aufgelistet bekam. mittlerweile hat sich das missverständnis natürlich geklärt und auch der besagte herr hat eine lösung für sein problem gefunden: mich ;)
und die moral von der geschicht? mit tauben kunden redet man nicht...wie gut, dass es heutzutage e-mails gibt...
der installateur
an jenem besagten tag rief mich ein interessent an und erzählte mir lang und breit, dass er vor kurzem mit seinem neffen ein kleineres unternehmen gegründet habe und dementsprechend nach einer passenden it-lösung dafür suche. da ich meine zeit auch nicht gerade gestohlen habe und sich das telefonat richtung unendlichkeit zu dehnen drohte, legte ich ihm nahe, einen blick auf das kmu-portal zu werfen, da dies bestimmt eine nützliche schlagrichtung sei, um sich diesbezüglich grundlegende informationen zu holen. das telefonat war somit beendet und ich konnte mich endlich wieder wichtigeren dingen widmen.
zu früh gefreut: am nächsten tag rief mich dieser herr noch einmal an und fragte mich allen ernstes, weshalb ich ihn auf seiten für natur- und umweltschutz verwiesen habe, da ihm die suchmaschine dies zuerst präsentierte. tja, wie sich herausstellte, hätte ich ihm besser gleich die richtige adresse buchstabieren sollen, da er „knu“ verstand und prompt eine fülle unbrauchbarer seiten aufgelistet bekam. mittlerweile hat sich das missverständnis natürlich geklärt und auch der besagte herr hat eine lösung für sein problem gefunden: mich ;)
und die moral von der geschicht? mit tauben kunden redet man nicht...wie gut, dass es heutzutage e-mails gibt...
der installateur
der_installateur - 2. Sep, 16:34